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Harro Strehlow
Gorilla Bobby auf dem Titelblatt

Die Führer durch den Berliner Zoo nach dem Ersten Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg und die anschließende Krisenzeit machten auch vor dem Zoologischen Garten nicht halt. Der Tierbestand sank, gestorbene Tiere konnten nicht ersetzt werden, und die Versorgungsschwierigkeiten führten zum Tod spezialisierter Kostgänger. Während Oskar Heinroth (1871-1945) für das Aquarium im Zoo noch bis 1918 einen Führer herausgab - zum Schluß als »Kriegs-Führer« - und bereits 1921 wieder eine Neuauflage erfolgte, blieben die Schwierigkeiten im Zoo immens. Vom 1. Oktober 1922 bis zum 30. März 1923 blieb der Zoo sogar völlig geschlossen, während das Aquarium auch in dieser Zeit geöffnet blieb.1)
     Erst mit der Einführung der Rentenmark 1923 war wieder finanzielle Sicherheit vorhanden, die eine geordnete Arbeit erlaubte. Als Folge erschien 1925 ein neuer Zooführer in fast demselben Format wie vor dem Krieg. An die 32 Textseiten schloß ebenfalls ein 16seitiger Bildteil mit halbseitigen Fotos verschiedener Tiere an. Fotos einzelner Gebäude sind in den Text eingestreut.

Den Abschluß bildet ein farbiger Plan. Die ersten beiden der jährlich erscheinenden Führer enthalten keine Jahreszahl. Sie sind am einfachsten durch das Fehlen (1925) oder Vorhandensein des Planetariums (1926) auf dem Plan zu unterscheiden. Den Titel ziert das blau gehaltene halbseitige Foto eines Eisbären, während die untere Hälfte auf rotem Feld den Vermerk »Zoologischer Garten Berlin/ Verlag des Aktienvereins des Zoologischen Gartens zu Berlin« enthält. Zum erstenmal übernahm die Druckerei Heenemann den Druck, mit der Zoo und Tierpark auch heute noch zusammenarbeiten.
     Erstmals in der Geschichte des Zoos hat ein aktuelles Ereignis 1928 die Herausgabe eines neuen Führers bewirkt. Als im März der Gorilla Bobby gesund eintraf, war das ein bedeutender Höhepunkt für den Berliner Zoo. Es war der erste Gorilla, der dem Zoo gehörte, und, was 1928 noch nicht abzusehen war, Bobby wuchs als einer der ersten in Gefangenschaft lebender Gorillas zum erwachsenen Männchen heran, bevor er 1935 an einer Blinddarmentzündung starb. Nachdem bereits ein Führer wie in den Jahren zuvor erschienen war, ließen der Erfolg in der Haltung und die Popularität von Bobby es angemessen erscheinen, eine neue Ausgabe zu verlegen. Ihr Format war auf 12,5 x 18,7 cm gestiegen, auf dem Titelblatt befanden sich ein Porträt von Bobby und die Inschrift »Zoologischer Garten Berlin/ Kleiner Führer«.
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Bis 1930 betrug der Textumfang 32 Seiten, zu denen noch 20 Bildseiten und ein farbiger Plan hinzukamen. Jeweils ein anderes Foto von Bobby schmückte den Titel. 1931 und 1932 trat an die Stelle von Bobbys Porträt ein Foto des neuerworbenen ausgewachsenen See-Elefanten. Der Textumfang war auf 33 Seiten gestiegen, dafür fehlte eine Bildseite. Mit dem 31. Dezember 1931 endete Ludwig Hecks (1860-1951) Tätigkeit als Direktor. Sein Nachfolger wurde sein Sohn Lutz Heck (1892-1983), der sein Amt bis 1945 ausübte. Wohl als Folge des Amtswechsels erschien 1933 kein Führer, danach gab es bis 1941 wieder jährliche Ausgaben. Der Führer von 1934 hatte als Titel ein Foto des hockenden Bobby und die Aufschrift »Zoologischer Garten Berlin«. Autor war Lutz Heck. Das Format war noch einmal auf 12,5 x 20,5 cm vergrößert. Sein Konzept blieb im Prinzip bis heute für die Zooführer bestimmend. Der durchlaufende Text wird illustriert mit eingeschobenen Fotos von Bauten und Tieren. Der Plan ist auf die Rückseite des Führers gedruckt. Die Ausgabe von 1934 hatte 52 Seiten.
     1935 veränderte sich der Zooführer noch einmal. Das Format vergrößerte sich auf 14,8 x 21 cm. Ein ganzseitiges Farbfoto mit eingedruckter Schrift »Zoologischer Garten Berlin« bildete den Titel. Nur 1936 und 1938 lautete die Inschrift »Zoo Berlin«. 1936 bildete statt eines Fotos die Zeichnung eines Schimpansenkopfes das Titelbild.

Gorilla Bobby auf dem Führer des Jahres 1930

 
Den Druck nahm jetzt die Druckerei Müller & Sohn vor. Der Seitenumfang schwankte zwischen 72 und 86 Seiten, wozu noch Werbeseiten kamen. 1935 zeigte das Foto Bobby, 1937 den inzwischen erworbenen Gorilla Pongo, 1938 Zebras, 1939 einen Tiger,

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Bescheidener Neuanfang; Führer von 1948

 
1940 einen Pinguin und 1941 einen Bären.
     Nach dem Tod des Gorillas Bobby erschien im zweiten Halbjahr 1935 eine veränderte Ausgabe mit der Schimpansenzeichnung wie 1936 und verändertem Text.

Ab 1939 sind neben dem farbigen Titelbild auch zwei ganzseitige Farbfotos eingebunden. In den ersten beiden Jahren zeigen sie einen im Zoo geborenen jungen Orang Utan und einen Jaguar, 1941 einen Schuhschnabel und ein Wolfsrudel.
     Auffällig ist der auch nach 1933 unpolitische Charakter der Zooführer. Obwohl Zoodirektor Lutz Heck Mitglied der NSDAP2) war, fehlt in den Zooführern dieser Jahre jede nationalsozialistische Propaganda. Nur in den Führern 1937 bis 1940 ist auf einem Foto im hinteren Teil, der sich mit dem Restaurations- und Konzertbetrieb des Zoos befaßt, ein Foto des Musikpavillons, auf dem eine Hakenkreuzfahne zu sehen ist. Im Führer von 1941 ist dieses Foto durch ein anderes ersetzt. Obwohl seit dem 9. November 1938 jüdischen Mitbürgern auch der Besuch des Zoos verboten war,3) finden sich auch darauf in den Zooführern keine Hinweise.
     Nach 1941 spüren auch die Zoos die Belastungen des Zweiten Weltkrieges stärker.
     Es erscheint kein neuer Zooführer mehr. Die schweren Bombardierungen des Zoos 1943 und 1944 und die Endkämpfe auf dem Zoogelände zerstören den Zoo und vernichten den Tierbestand fast völlig. Nach der Befreiung Deutschlands von der nationalsozialistischen Herrschaft war der Zoo nur noch ein Trümmerhaufen. Katharina Heinroth (1897-1989) wurde am 3. August 1945 als Direktorin des Zoos eingesetzt.
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Ihr ist es zu verdanken, daß der Zoo erhalten blieb und wieder zu neuer Blüte gelangte. Obwohl der Zoo vor allem ein Trümmerfeld war, das unter schwierigsten Bedingungen geräumt und wieder nutzbar gemacht werden mußte, und obwohl es erst vier Jahre nach Kriegsende möglich war, ein erstes neues Tierhaus zu errichten, ein Hirschhaus, gelang es Katharina Heinroth bereits 1946, einen ersten kleinen Führer durch den Zoo herauszugeben. Diese bis 1949 erscheinenden kleinen Heftchen mit einem Umfang von acht bis sechzehn Seiten hießen »Zoo Plan«. 1946 war auf dem Titel die Zeichnung eines Afrikanischen Elefanten, 1947 die zweier Paviane (Künstler Borchert) und 1948 die eines Löwen abgebildet. Wie viele dieser Hefte erschienen, ist unklar. Es scheint aber, daß in den Sommermonaten jeden Monat ein neues Heft herausgegeben wurde. Es handelte sich nicht um einfache Pläne, sondern mit einer kurzen Weg- und Tierbeschreibung um kleine Führer, bei denen der Plan die Mittelseiten bildete. In diesen »Zoo Plänen« ist die Nachkriegsentwicklung mit dem ersten Aufbau des Zoos zu erkennen.
     1951 dokumentierte sich das Ende der Notzeit in Berlin auch in den Führern des Zoos. Es erschien ein von Katharina Heinroth und dem kaufmännischen Direktor und späteren Direktor des Aquariums, Werner Schröder (1907-1985), herausgegebener »Zoo Führer Berlin«. Sein Format entsprach mit

Titelblatt der Gropiusstädter Sonntagsmaler

 
14,5 x 20,7 cm fast genau den Vorkriegsführern und wurde bis heute beibehalten. Die Druckerei ist wieder H. Heenemann. Der Kopf des berühmten Flußpferdes Knautschke schmückt neben der Schrift auf grünem Balken das Titelblatt. Auf 56 Seiten mit vielen Schwarzweißfotos stellen die Autoren den inzwischen wieder

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reichhaltigen Tierbestand des Gartens und die wiederhergestellten und neugeschaffenen Bauten vor. Ein einfacher Plan ist auf der Rückseite abgebildet.
     Fünf Jahre später, 1956, erscheint der zweite Wegweiser nach dem Krieg. Autorin ist diesmal Katharina Heinroth, denn Werner Schröder ist inzwischen Direktor des wiederaufgebauten Aquariums im Zoo.
     Mit 70 Seiten ist der Umfang des Führers gewachsen. Titel- und Rückseite schmücken zwei Zeichnungen des Künstlers Rudat. Auf der Vorderseite sitzen die beiden Orang Utans Bubi und Nakal, die Frau Heinroth aus Borneo nach Berlin geholt hat und die später die erfolgreiche Orang-Utan- Zucht einleiteten, auf einem Ast, während ein junger Schimpanse, vermutlich der 1952 im Zoo geborene Sam, auf der Inschrift Zoo Berlin sitzt. Auf der Rückseite taucht ein Seehund durch das hintere O des »Zoo« auf. Der zusammengefaltete Plan ist nach der letzten Textseite eingeheftet.
     Katharina Heinroths Nachfolger wurde 1957 Heinz-Georg Klös. Die seit 1958 jährlich erschienenen Zooführer zeigten bis 1990 auf dem Titelblatt eine Zeichnung des Tiermalers Wilhelm Eigener (1904-1982). Anläßlich seines 80. Geburtstages wurden neben anderen Zeichnungen Eigeners die Titelbilder aller zwischen 1958 und 1984 erschienenen Zooführer abgebildet.4) Bis 1978 steht auf dem Titelblatt »Zoo Berlin« und innen »Wegweiser durch den
Zoologischen Garten Berlin« mit dem Erscheinungsjahr. Nachdem 1977 Werner Schröder aus dem Aquarium ausgeschieden war, wurde das Aquarium wieder in den Zoo eingegliedert. Die Leitung übernahm jetzt der wissenschaftliche Mitarbeiter Jürgen Lange. Das fand auch seinen Niederschlag in den Zooführern, die ab 1979 auf dem Titel die Inschrift »Zoo Berlin mit Aquarium« und innen die Bezeichnung »Wegweiser durch den Zoologischen Garten Berlin und sein Aquarium« und das Erscheinungsjahr enthalten. Ab 1989 tritt neben den Direktor Heinz-Georg Klös als Autor der stellvertretende Direktor Hans Frädrich. Die Titel zeigen 1985 Panzernashorn mit Kalb, dann Mandrill, Flamingos, Urwildpferde, Weißhandgibbons und 1990 Okapis.
     1990 war der Andrang vor allem durch DDR-Besucher so groß, daß der reguläre Führer vorzeitig ausverkauft war. Im Herbst erschien deshalb ein neuer Wegweiser mit der Jahreszahl 1990/91. Den Titel schmückte erstmals seit Jahren nicht eine Zeichnung Wilhelm Eigeners, sondern des Tiermalers Rainer Zieger, der bereits Informationstafeln für den Zoo geschaffen hatte. Sie stellt auf blauem Grund den Indischen Elefantenbullen Benjamin und eine Indische Elefantenkuh dar. Am 31. August 1991 tritt der Direktor Heinz-Georg Klös in den Ruhestand. Zuvor ist noch der letzte von ihm und Hans Frädrich gemeinsam herausgegebene Führer erschienen.
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Den Titel ziert wieder eine Zeichnung Eigeners, ein Banteng-Paar.
     Ab 1992 gibt der neue Direktor Hans Frädrich als alleiniger Autor die weiter jährlich erscheinenden Zooführer heraus. Als Titel werden jetzt ganzseitige Tierfotos gewählt. Die Inschrift heißt wieder »Zoo Berlin«, im Innern ist sie unverändert. Nur 1994, zum 150jährigen Jubiläum des Zoos, bildet eine Zeichnung der Gropiusstädter Sonntagsmaler, die auch als Plakat verwendet wurde, den Titel. Sie zeigt einen Blick durch das Elefantentor auf eine Fantasielandschaft, in der auch historische Zoobauten stehen. Die Inschrift lautet »150 Jahre Zoo Berlin«.
     Seit 1958 besitzen die Zooführer auch wieder ein Register, das als »Tierverzeichnis« nicht nur die im Führer erwähnten Tiere anführt, sondern alle Arten, auch die im Führer aus Platzgründen nicht angeführten.
     Der Zooführer von 1958 besaß auch wieder Farbseiten, auf denen ein ganzseitiges oder zwei halbseitige Fotos abgebildet waren. In den Text waren zahlreiche Schwarzweißfotos von Tieren, Bauten, Tierhausmodellen oder Zoolandschaften eingefügt. Ab 1982 werden die Schwarzweißaufnahmen zunehmend durch Farbfotos ersetzt, bis ab 1986 der Führer durchgehend farbig illustriert ist.
     Der kurze Abriß zur Zoogeschichte, den alle Führer enthalten, wird 1986 durch die Abbildung aller seit 1958 erschienenen Titelseiten ergänzt.
Außerdem zeigen die Abbildungen von neun historischen Postkarten Ansichten des Zoos um die Jahrhundertwende. Seit 1992 enthält der Führer nur noch vier Abbildungen dieser Postkarten.
     Das Jahr 1991 brachte für den Tierpark in Friedrichsfelde eine bedeutende Änderung. Aus dem bis dahin in öffentlichem Besitz befindlichen Tierpark wurde eine GmbH. Aufsichtsratsvorsitzender wurde der frühere Direktor des Berliner Zoos Heinz-Georg Klös. Eine neue Ära der Zusammenarbeit zwischen den beiden Zoologischen Gärten Berlins konnte beginnen. Ein Ausdruck war der mehrseitige Verweis im Zooführer auf den Berliner Tierpark.
     Ein Plan des Zoos war von 1958 bis 1985 auf die Rückseite des Führers gedruckt.
     Ab 1986 wurde der Plan als Faltblatt auf die Innere Rückseite gedruckt. Die Umgebung des Zoos, die City West und der Tiergarten, sind um das Zoogelände herum angedeutet. Der Grund war wohl die Fertigstellung des Erweiterungsgeländes 1987, durch die der Zoo eine Fläche jenseits des Landwehrkanals erhielt, mit der er nur durch eine Brücke verbunden war.
     Der Umfang der Zooführer nahm von 96Seiten 1958 auf 168 Seiten 1999 zu.
     Seit 1963 gibt der Zoo auch in unregelmäßigen Abständen nach Bedarf englischsprachige Führer heraus. Handelte es sich bei der ersten Ausgabe um ein schmales Heft von 26 Seiten,
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das als Titelblatt Eigeners Brillenbären zeigte, so stieg auch bei den englischsprachigen Führern der Umfang an. 1992 gab Hans Frädrich die erste »International edition« heraus, dem deutschen Führer vom Umfang her vergleichbar, mit englischsprachigem Text und einem Vorwort in Französisch, Spanisch, Japanisch und Englisch.
     So vielfältig das Bild der Berliner Zooführer im Lauf der über 150jährigen Geschichte ist, alle erfüllten mehr oder weniger ihre Aufgabe als »Führer«, den Rundgang durch die Tierhäuser und an den Gehegen vorbei zu beschreiben und die zu beobachtenden Tiere aufzuführen, wie der Direktor des Tierparks Berlin-Friedrichsfelde, Bernhard Blaszkiewitz, hervorhebt.5) Sie bieten darüber hinaus einen guten Überblick über die Entwicklung des Zoos. Besondere Ereignisse im Zoo und in der Gesellschaft lassen sich dabei wiedererkennen.
     Eine Besonderheit war der 1964 vom damaligen Assistenten Wolfgang Gewalt herausgegebene Wegweiser »Heute geh'n wir in den Zoo« für die Berliner Schulen. Auf 44 Seiten werden beim Rundgang nur einige der Arten vorgestellt, dafür gibt Wolfgang Gewalt kurze Erläuterungen, die mit Fotos oder Strichzeichnungen untermalt sind. Es dauerte 33 Jahre, bis die Zoopädagogen von Tierpark und Zoo, Robert Pies-Schulz- Hofen und Gerd Stadie, einen gemeinsamen neuen Führer für Kinder herausgaben.
In diesem »Safari - Entdeckungsreise in die Welt der Tiere im Zoo und im Tierpark Berlin« genannten 52seitigen Heft wird nun kein Rundgang geboten, sondern zu einzelnen Tieren oder Tiergruppen finden sich kindgerechte Fragen, Aufgaben und Angaben.

Quellen:
1 Heinz-Georg Klös, Hans Frädrich, Ursula Klös, Die Arche Noah an der Spree, Berlin 1994, FAB-Verlag
2 Kai Artinger, Lutz Heck: Der »Vater der Rominter Ure«. Einige Bemerkungen zum wissenschaftlichen Leiter des Berliner Zoos im Nationalsozialismus, Berlin 1994, Bär von Berlin, S. 125 ff.
3 Heinz-Georg Klös, Hans Frädrich, Ursula Klös, a. a. O.
4 Heinz-Georg Klös, Lothar Schlawe, Dem Graphiker und Tiermaler Wilhelm Eigener (gest. 7. X. 1982) zur 80. Wiederkehr seines Geburtstages am 13. III. 1904, Berlin 1985, Bongo 9, S. 85 ff.
5 Bernhard Blaszkiewitz, Anmerkungen zu Zoo-Wegweisern, Berlin 1998, Milu 9, S. 548 ff.

Bildquelle: Archiv Autor

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© Edition Luisenstadt, Berlinische Monatsschrift Heft 3/2000
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