Wedding (Gesundbrunnen),
erstreckt sich von der Grenzstraße über den Nettelbeckplatz bis zur Müllerstraße.
Sie überquert mit der Gerichtstraßenbrücke die Panke und führt unter der Ringbahn hindurch. Ihren Namen trägt sie seit 1827. Bei der Parzellierung der Wedding-Ländereien wurde der Weg neu angelegt und erhielt den Namen nach dem Hochgericht, das sich damals dort befand. Das 19101912 errichtete Gebäude der Berliner Wäschefabrik AG (Nr. 27) ist ebenso denkmalgeschützt wie das 19261928 von Wilhelm Tietze erbaute Postamt N 65 (Nr. 5051) und der Urnenfriedhof Gerichtstraße mit einigen Grabmalen und dem Krematorium Wedding mit Urnenmauer.