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Bernhard Meyer
Einweihung der »Alten Charité«

Als am 26. November 1800 die neue Charité (heute als »Alte Charité« bezeichnet) als funktionsfähiges Gesamtbauwerk der Charité- Direktion übergeben wurde, nahm die preußische und Berliner Obrigkeit wie auch die Bevölkerung kaum Notiz davon. Was da in anderthalb Jahrzehnten schrittweise im Areal (nach heutigen Straßenbezeichnungen) Unterbaum-, Schumann- und Luisenstraße (heute etwa nördlich des S-Bahn- Bogens) unter Querelen und Geldmangel entstanden war, wird zwar als »spätbarocker Dreiflügelbau« bezeichnet, verdient aber eher die Kennzeichnung »profaner Zweckbau« außerhalb der Stadt. Den Bau mit der geschlossenen Vorderfront zur Unterbaumstraße (die vom heute zum Berlin- Spandauer Schifffahrtskanal mutierten Schönhauser Graben flankiert wurde) und den auslaufenden Seitenflügeln bis direkt zur Luisenstraße mochte niemand mit dem ansonsten üblichen Pomp einweihen. Die Berliner zehrten in der Erinnerung noch von den Feierlichkeiten zur Einweihung des Brandenburger Tores 1791. Der Charité brachten sie ohnehin nur eine stark abgeminderte Aufmerksamkeit entgegen,

da hier die Armen der Stadt abseits der sich mausernden Innenstadt ein sozial- medizinisches Almosen erhielten, von dem der wohlsituierte Bürger nichts weiter wissen wollte.
     Das Fachwerkgebäude der ursprünglichen Charité von 1710 (siehe unser Titelbild) war im Laufe der Jahrzehnte immer mehr in einen baulich unhaltbaren Zustand gekommen, zumal es kaum Aufwendungen für seine Erhaltung gab, sodass von einer Baufälligkeit gesprochen werden musste. Die Zahl der armen und mittellosen Kranken der Stadt nahm zwar relativ zur Bevölkerungszahl ab, absolut wegen der steigenden Einwohnerzahl jedoch zu. Die vorhandenen Krankenhausbetten standen in einem krassen Missverhältnis zur Anzahl der von der Armendirektion zu Betreuenden. 1785 erhielten immerhin acht Prozent der Berliner Zuwendungen der öffentlichen Armenversorgungsanstalten. Die Armendirektion, bisher für die Einweisung in die Charité zuständig, lehnte nunmehr die Verantwortung ab. Die der preußischen Monarchie (nicht der Stadt Berlin) unterstehende Charité genoss bei Friedrich II. (1712-1786) kein sonderliches Ansehen, obwohl Leibärzte des Hofes wie Christian Gottlieb Selle (1748-1800) und Friedrich Hermann Ludwig Muzell (1715-1784) dort wirkten. Man sah die Charité noch immer in erster Linie in der Tradition der mittelalterlichen Hospitäler, die sich in humanistischer Weise um die Siechen (Hospitaliten) kümmerten.
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Diese nahmen das ganze Untergeschoss des ursprünglichen Charité- Gebäudes in Anspruch.
     Der König beschied wiederholt, kein Geld für einen Neubau bereitstellen zu können. Diese Zurückhaltung wog um so schwerer, als immerhin 40 Prozenz der Charité- Patienten aus Militärpersonen mit Verletzungen, Wunden, aber auch Tuberkulose- und Geschlechtskranken bestanden, während unverheiratete schwangere Frauen den größten Teil der weiblichen Patienten bildeten. Diese waren meistens mit Soldaten liiert, die nach dem Militärreglement nicht heiraten durften. Die anrüchige Sonderstellung der Charité ergab sich ferner aus der Tatsache, dass der Patientenkreis in der sozialen und altersmäßigen Zusammensetzung und nach den Krankheitsbildern nicht der Berliner Bevölkerung entsprach. Was da im medizinischen Alltag der Charité geschah, besaß keinen Anspruch auf ein modernes zeitgenössisches Krankenhaus.
     Jedenfalls fand sich die Armendirektion nicht mehr bereit, die unhaltbaren Zustände zu tolerieren. Der »Neueste Staatsanzeiger« veröffentlichte einen anonymen Artikel, in dem die Zustände öffentlich benannt wurden. Friedrich II. blieb nun zur Vermeidung eines Skandals nichts anderes übrig, als im Januar 1784 den Bauplänen von Carl Philipp Christian von Gontard (1731-1791) und Georg Christian Unger (1743-1812) sowie dem Kostenanschlag zuzustimmen, womit er kurz vor seinem Tod eine wichtige Entscheidung für die Zukunft der Charité traf.
Der Druck auf Preußen war noch größer geworden durch die im August 1784 vorgenommene Eröffnung des Allgemeinen Krankenhauses durch Kaiser Joseph II. (1741-1790) in Wien. In der Donaumetropole entstand nach nur dreijährigem Umbau des Großen Armenkrankenhauses ein 2000-Betten- Haus mit geräumigen Zimmern, bemerkenswerter Reinlichkeit und weiten gepflegten Höfen und Gärten. Im letzten Hof befand sich ein fünfstöckiger Rundbau für etwa 250 geisteskranke Patienten.
     Selle, seit 1778 an der Charité als »dirigirender Arzt«, legte zusammen mit dem Generalchirurgen der preußischen Armee Johann Christoph Voitus (1741-1786) Skizzen für ein neues Charité- Gebäude vor. Ihnen schwebten geräumige Krankenzimmer (freilich für jeweils 20 bis 30 Patienten), zentrale sanitäre Anlagen und dringende Verlegung der Hospitaliten vor. Unspektakulär erfolgte am 23. August 1785 die Grundsteinlegung zunächst für einen Seitenflügel von 300 Fuß Länge (ca. 100 m). Nach drei Jahren übergaben 1788 die Bauleute diesen Seitenflügel und setzten ihre Arbeit mit dem zweiten Seitenflügel fort, der 1794 fertiggestellt wurde. Verbindungsglied zwischen den beiden Flügeln war noch immer der alte Fachwerkbau von 1710, der im Sommer 1797 dem neuen Mittelbau (Corps de logis) von 450 Fuß Länge (ca. 150 m) weichen musste. Der Haupteingang zur Charité befand sich nunmehr an der Westseite des Mitteltraktes zur Unterbaumstraße hin.
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Nach insgesamt 15- jähriger Bauzeit besaß die Charité im November 1800 endlich einen neuen Gebäudetrakt, mit dem die Kritik an den gröbsten baulichen Mängeln beseitigt werden konnte. Die Bettenzahl verdoppelte sich von 386 (1785) auf 752 (1800), wovon cirka 20 Prozent für chirurgische Erkrankungen genutzt wurden. Die Krankensäle erfuhren eine bessere Durchlüftung und wiesen mehr Platz pro Bett auf. Alle Etagen verfügten über mehrere Teeküchen, Toiletten und getrennte Bäder für Männer und Frauen sowie ein russisches Dampfbad und ein Schwefelbad.
     Der 45 Fensterachsen aufweisende Mitteltrakt besaß wie die beiden Seitenflügel jeweils 2 Stockwerke. Im Erdgeschoss befanden sich insgesamt 70 Wohnungen, vornehmlich für Unterärzte und Stabsärzte, die Direktion, Kasse, Aufnahme und eine Kirche. Im nordwestlichen Flügel zusätzlich die Küche und die Frauen- Abteilung für »Äußerliche Krankheiten«. Im 1. Stock etablierte sich die Chirurgie mit der Frauenheilkunde, eine Kinderabteilung und eine Abteilung für Augenkranke. Der noch beschränkte Umfang für chirurgische Eingriffe erklärt, warum es nur einen Operationssaal im Mitteltrakt gab. Der Chirurg Voitus lebte schon seit 1786 nicht mehr, sodass Christian Ludwig Mursinna (1744-1823), seit 1787 dirigierender Chirurg, als Hausherr die Geschicke lenkte. Darüber, im zweiten Stockwerk, die Medizinische Klinik für alle Krankheiten der seinerzeit noch wenig
gegliederten Medizin außerhalb der Chirurgie. Selle als dirigierender Arzt der inneren Krankheiten erlebte die Übergabe nicht mehr, da er kurz zuvor starb. Dessen bis zuletzt vertretene und angewandte Theorie von der entleerenden Therapie galt jedoch schon seit längerem als veraltet. Um den Nimbus der Charité anzuheben, berief das Kultusministerium 1801 den überall gerühmten Wilhelm Christoph Hufeland (1762-1836) aus Jena als Nachfolger, bescherte auf diese Weise auch dem Hof einen weiteren namhaften Leibarzt. Auf einen gesonderten Bau für Geisteskranke (so wie in Wien) war aus finanziellen Gründen verzichtet worden. Die Obrigkeit verwies auf das für diese Zwecke ausreichende Städtische Irrenhaus in der Krausenstraße, das allerdings 1798 völlig abbrannte. Absichten, nun doch noch ein gesondertes Haus für diese Kranken zu bauen, konnten nicht finanziert werden. Noch ehe die neue Charité zu voller Wirksamkeit kommen konnte, musste sie entgegen ihren Profilvorstellungen und zum Nachteil der anderen Patienten über 200 geistig behinderte Menschen aufnehmen. Im Vorgriff auf die Aufwertung der Charité verfügte bereits eine Kabinettsorder vom 6. November 1798, dass der Chef des Obercollegiums medicum regelmäßigen und entscheidenden Einfluss auf die Angelegenheiten des Charité- Krankenhauses bekommen solle. Damit wurde offiziell die Aufsicht der Armendirektion über die Verwaltung der Charité beendet.
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Von Vorteil für die stationäre Krankenhausführung erwies sich die ebenfalls 1798 vorgenommene Verlegung der Hospitaliten in das »Neue Hospital« in der Wallstraße nahe der Inselbrücke. Die Charité verlor dadurch den unvorteilhaften Ruf, vornehmlich ein Refugium für jene bemitleidenswerten Menschen zu sein, die wohnungs- und heimatlos, arm und alt, krank und behindert dem Siechtum ausgesetzt waren. Dieser Bruch symbolisiert bis zu einem gewissen Grade den Übergang der Charité Anfang des 19. Jahrhunderts in ein zeitgemäß modernes Krankenhaus mit ausschließlich medizinischer Versorgung und gezielter Ausbildung des Nachwuchses. Dazu gehörte die schon 1789 erfolgte Gründung des Klinischen Instituts mit zunächst 12 Betten unter Johann Friedrich Fritze (1735-1807), die eine intensivere und gezieltere Fortbildung der Mediziner und Chirurgen nach dem Vorbild aus dem holländischen Leiden und Wien beförderte. Da die medizinische Ausbildung in Preußen höchst unterschiedlich war, mussten sich die Ärzte aller Grade und Fachrichtungen einer mindestens dreimonatigen Fortbildung an der Charité stellen, um wenigstens ein Minimum an einheitlicher Berufsvorbereitung zu erfahren. Damit sie nun nicht wahllos eine zufällige Vielzahl von Patienten und deren Krankheitsbilder zu sehen bekamen, sondern eine gezielte Auswahl typischer Krankheiten und ihrer Symptome, wurden die entsprechenden Patienten in der Fritzschen Klinik konzentriert.
     Die gesamte Charité mit dem Neubau und einigen kleineren Nebengebäuden befand sich auf dem relativ großen Areal zwischen Invalidenstraße und Schumannstraße sowie Unterbaumstraße (Schönhauser Graben) und Chaussee- und Friedrichstraße. Da die Baulichkeiten nur einen kleinen Teil der Fläche einnahmen, breiteten sich Äcker, Gärten und Wiesen um das Krankenhaus herum aus. So wurden in jener Zeit die Flächen als »Kohlgarten« (Oberer Garten) und »Gemüse- und Küchengarten« (Unterer Garten) sowie als Maulbeerplantage und seit 1784 als Heilkräutergarten genutzt. Die pflanzlichen Produkte sowie die in Ställen gehaltenen Nutztiere entlasteten das ohnehin schmale Budget erheblich, zumal die noch arbeitsfähigen Hospitaliten sich nützlich machen mussten. Mit der um dieses Gelände herum gezogenen neuen Stadtmauer von 1800 gehörte die Charité jetzt erstmalig zum Stadtgebiet von Berlin.
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Trotz der zweifelhaft erreichten Fortschritte kritisierten Kenner der Charité schon während der Endphase des Neubaus bestimmte hygienische Unzulänglichkeiten und die Verpflegung. Auf den Punkt brachte dies der evangelische Charitéprediger Wilhelm Prahmer, der in einer eigens zu diesem Zweck publizierten Schrift von 1798 mit dem Titel »Einige Worte über die Berliner Charité zur Beherzigung aller Menschenfreunde« alle humanistisch fühlenden Verantwortlichen fragte: »Ist denn die Charité der Ort, wo Thiere und Pflanzen sorgfältiger als Menschen gepflegt werden sollen?« Die Wärter, so Prahmer, seien vornehmlich frühere Patienten, die oft selbst noch krank und gebrechlich seien und bei schlechter Bezahlung Pflegedienst leisteten. So sei es bei den Wärtern üblich, ärztliche Anordnungen zum Wohle der Patienten nicht gleich oder überhaupt nicht auszuführen. Er beklagte den Mangel an pflegerischer Zuwendung und Wäsche, mäßige Heizung und schlechte Beleuchtung, die Lagerung Schweroperierter auf Strohsäcken anstatt auf Matratzen usw. Über die Mahlzeiten kursierte der Vers:

»Essen ward schmackhaft zubereitet von
Den Schönen aus dem Pavillon

(für Geschlechtskranke - B. M.)
Wer sie nur sieht, kriegt Appetit:
Erkenn' es dankbar, mein Gemüth!«

Der bekannte Berliner Arzt Jean Henry Samuel Formey (1711-1797) monierte schon zwei Jahre zuvor (1796) den nach wie vor spürbaren Platzmangel, die mangelhafte Reinlichkeit und Pflege, die zu einer auffällig hohen Sterblichkeit führten.

Im »Taschenbuch für die Freunde des Scherzes und der Satire« von J. D. Falk hieß es gar: Die Charité leiste mehr für die Dezimierung der Berliner Bevölkerung als die Guillotine in anderen Städten. Friedrich Wilhelm III. (1770-1840), der inzwischen neue König, schickte eine Kommission mit Ernst Ludwig Heim (1747-1834) und Formey in die Charité, welche die erhobenen Vorwürfe bestätigten. So kam es zwar zu einer Erhöhung des Budgets, allein die grundlegenden Probleme schleppten sich an der Charité noch durch das ganze 19. Jahrhundert.
     Nach der Gründung der Berliner Universität fehlten dem Gebäudekomplex jegliche Voraussetzungen für die Unterbringung der medizinisch- theoretischen Fachgebiete wie Anatomie/ Physiologie, Chemie/ Physik und Biologie. Für diese Institute fand sich allerdings schnell Platz im Prinz-Heinrich- Palais Unter den Linden, dem Hauptsitz der Universität. Die Kalamität bestand allerdings darin, dass den Herren Studenten der Weg vom Universitätsgebäude in Sichtweite des Schlosses bis zur Charité am Platz vor dem Neuen Tor ewig lang erschien. Die noch mäßige Bebauung, Brachen und staubige Wege von der Innenstadt heraus führten zu Protesten. Die Universität reagierte bemerkenswert schnell, denn sie mietete zwei Etagen eines Wohnhauses in der Friedrichstraße 101, um hier die klinische Unterweisung vornehmen zu lassen. Krankenbetten in einem Wohnhaus, die Lagerung eines menschlichen Skeletts zu Demonstrationszwecken aus Platzmangel auf dem Balkon und wiederholt Schreie von Schmerzpatienten - das alles war den Anwohnern dann doch zu viel.
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Der Universität blieb nichts weiter übrig als nach einer grundsätzlichen Lösung zu suchen, die sich mit der Erschließung der Ziegelstraße anbot. Sie erwarb mehrere Grundstücke und errichtete dort Kliniken, die vor allem der Chirurgie dienen sollten.
     Aber Chirurgie und Innere Medizin wirkten hier nebeneinander weiter. Vor allem der vertagte Bau einer Nervenklinik und die notgedrungene Unterbringung der psychiatrisch Kranken in räumlicher Nähe zu Frischoperierten und Kreißenden konnte keine Dauerlösung sein. Erst 1834 entstand u. a. für die Psychiatrie ein Neubau, die heute so genannte »Neue Charité«. Und am Ende des 19. Jahrhunderts gab es wiederum - wie schon 100 Jahre zuvor - unhaltbare Zustände, anonyme Zeitungsartikel, einen Aufruf zum Charité- Boykott, eine Regierungskommission und diesmal einen umfassenden Neubau fast aller Kliniken und Institute der Charité. Dies geschah zwischen 1896 und 1914.

Literatur
1 Wilhelm Prahmer: Einige Worte über die Berliner Charité zur Beherzigung aller Menschenfreunde. Berlin 1798
2 Paul Diepgen/ Edith Heischkel: Die Medizin an der Berliner Charité bis zur Gründung der Universität. Berlin 1935
3 Grundrisse und Pläne von den Gebäuden des Königlichen Charité- Krankenhauses zu Berlin. Berlin 1865
4 Ingo Wirth/ Bernd Luther: Zur Geschichte der Charité- Direktion. In: Charité- Annalen. Neue Folge. Berlin 1985. Bd. 5. S. 289 ff.

5 Bernd Luther: Zur Geschichte der Chirurgie an der Berliner Universität. In: Zentralblatt für Chirurgie. Jg. 110 (1985). S. 778 ff.
6 Hans Berndt/ Klaus-Jürgen Burmeister/ Bernd Luther: Zur Entwicklung der Inneren Medizin an der Charité. In: Charité- Annalen. Neue Folge. Berlin 1986. Bd. 6. S. 296 ff.
7 Bernd Luther/ Ingo Wirth: Zur Geschichte an der Charité und der Berliner Universität. In: Charité- Annalen. Neue Folge. Berlin 1985. Bd. 5. S. 312 ff.
8 Dörte Ruff/ Peter Wolfgang Ruff: Die Charité - das älteste Krankenhaus in Berlin. In: Die Charité in Berlin 1710-1987. Wissenschaftliche Zeitschrift der Humboldt- Universität zu Berlin. Mathematisch- Naturwissenschaftliche Reihe. 36. Jg. (1987). H. 1/2. S. 10ff
9 Ingo Wirth/Bernd Luther: Das Territorium der Charité und seine Einbeziehung in das Weichbild Berlins. In: Die Charité in Berlin 1710-1987. Wissenschaftliche Zeitschrift der Humboldt- Universität zu Berlin. Mathematisch- Naturwissenschaftliche Reihe. 36. Jg. (1987). H. 1/2. S. 22 ff
10 Klaus-Dietrich Gundert: Die geschichtliche Entwicklung der Gartenanlagen der Charité. In: Die Charité in Berlin 1710-1987. Wissenschaftliche Zeitschrift der Humboldt- Universität zu Berlin. Mathematisch- Naturwissenschaftliche Reihe. 36. Jg. (1987). H. 1/2. S. 27ff
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© Edition Luisenstadt, Berlinische Monatsschrift Heft 11/2000
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