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beiter zu einem großen Teil durch ländliche und kleinstädtische Lebensverhältnisse vorgeprägt waren. Diese Prägungen schlugen sich häufig in ganz konkreten Wünschen und Bedürfnissen dieser Arbeiter nach Bereicherung ihrer urbanen Lebensverhältnisse mit spezifischen Elementen der ländlichen oder kleinstädtischen Wohnweise (Hausgarten, Kleintierhaltung usw.) nieder.
     Die Lebensreformvariante »Gartenstadt« galt der Arbeiterschaft als eine ihr adäquate, vorwärts gerichtete und akzeptable Form, die Vorteile und Annehmlichkeiten des Großstadtlebens mit den hygienischen Bestrebungen der Lebensreformbewegung und den sozialen Bestrebungen der Genossenschaftsbewegung in Einklang zu bringen.
     Damit begannen sich auch im Hinblick auf Konzipierung von alternativen gesellschaftlichen Ordnungsentwürfen und Ökonomieformen zum herrschenden kapitalistischen System bei vielen Arbeitern immer stärker reformistische Vorstellungen zur Veränderung von Teilbereichen dieses Systems durchzusetzen. Dieser Tendenz trug erstmals offiziell der Magdeburger Parteitag der SPD von 1910 Rechnung, der dem planvollen Wirken der genossenschaftlichen Selbsthilfe einen Stellenwert zubilligte, wie er bis dahin in der marxistisch dominierten Arbeiterbewegung noch nicht akzeptiert war.1)
     Nachdem bereits 1909 in Hellerau bei Dresden mit dem Bau der ersten Gartenstadt auf deutschem Boden begonnen worden
Christian Böttger
Die Gartenvorstadt am Falkenberg

Der Einfluß der unter dem Begriff Lebensreformbewegung zusammengefaßten sozialen Reformbewegungen des ausgehenden 19. Jahrhunderts hinterließ seine Spuren nicht nur in kleinbürgerlichen Schichten und im Bildungsbürgertum, sondern wirkte sich ebenso auf große Teile der Industriearbeiterschaft aus. Auch unter dieser Bevölkerungsgruppe gab es Menschen, die aus einer als ungesund empfundenen Lebenswelt ausbrechen wollten, die sich bemühten, nicht nur das Mietskasernenelend zu überwinden, sondern dabei gleichzeitig alternative Gestaltungsformen ihrer gesamten Lebensweise zu erproben. Sie waren ebenfalls auf der Suche nach Formen des Zusammenlebens und Wohnens, von denen sie sich Beheimatung in einer weitgehend natürlich gehaltenen gesunden Umwelt erhoffen konnten.
     Diese realen Bedürfnisse waren allerdings nicht ausschließlich das Ergebnis einer typischen, den Großstadtmenschen charakterisierenden Natursehnsucht, sondern lassen sich bis zu einem gewissen Grade auch darauf zurückführen, daß die in die Großstadt Berlin strömenden Lohnar-

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   13   Probleme/Projekte/Prozesse Gartenvorstadt Falkenberg  Vorige SeiteNächste Seite
war, in mehreren anderen deutschen Städten Gartenstadtgenossenschaften entstanden waren, faßten auch die Berliner Anhänger den Entschluß, vor den Toren der Stadt eine Gartenstadt zu errichten. Am 12. April 1910 fand sich in der »Kleinen Philharmonie«, Alte Jakobstraße, eine Gruppe von 30 Lebensreformern, freien Gewerkschaftern und Sozialdemokraten zusammen, um die »Gemeinnützige Baugenossenschaft Gartenvorstadt Groß-Berlin e.G.m.b.H.« aus der Taufe zu heben. Bewerber um die Mitgliedschaft mußten sich zur Übernahme von mindestens einem Geschäftsanteil in einer Höhe von 200 Mark verpflichten und eine Haftpflicht in gleicher Höhe übernehmen. Entsprechend der sozialen Orientierung der Genossenschaft konnten diese Geschäftsanteile auch in monatlichen Raten in der Höhe von mindestens zwei Mark erworben werden. Bis zum Ende des ersten Geschäftsjahres gelang es, 163 Mitglieder zu gewinnen. Zum Hauptproblem für die neu entstandene Genossenschaft wurde die Landfrage, denn die zu errichtende Siedlung sollte von der Bahn aus zu erreichen sein und über Gas-, Wasser- und Stromanschluß verfügen. Fast wäre es zum Abschluß eines Landkaufs in Eichwalde südöstlich von Berlin gekommen, doch entschied man sich schließlich für das Angebot der Brüder Richter, die in Altglienicke- Falkenberg ein Restgut von 300 Morgen Land zu günstigen Bedingungen, nämlich eine Mark pro Quadrat- meter, anboten. Der geschlossene Vertrag sicherte die allmähliche Übernahme des Geländes in dem Maße, wie die fortschreitende Bautätigkeit es erforderte.2)
     Das erworbene Gelände zwischen Altglienicke, Bohnsdorf und Grünau ist durch die von der Hochfläche des Teltow sanft nach Nordosten in das Niederungsgebiet des Berliner Urstromtales abfallenden Falkenberge gekennzeichnet.
     Bevor an einen Baubeginn gedacht werden konnte, mußte erst noch der Widerstand des benachbarten Haus- und Grundbesitzervereins der bescheidenen »Landhauskolonie« Falkenberg überwunden werden. Die Grundbesitzer befürchteten durch einen massiven Zuzug von Arbeitern eine Entwertung ihres Besitzes, scheiterten aber mit ihrem Protest.
     Die Finanzierung wurde dadurch wesentlich erleichtert, daß die Deutsche Gartenstadt- Gesellschaft als Bauherrin auftrat. So ließ sich der preußische Staat dazu bewegen, seinerseits die zweite Hypothek für das Bauvorhaben zuzusteuern, freilich nur unter der Bedingung, daß auch eine beträchtliche Anzahl von Beamten in der zu errichtenden Gartenvorstadt aufgenommen wird.
     In dem Architekten Bruno Taut, einem später prominenten Vertreter des »Neuen Bauens«, fand die Genossenschaft einen Baukünstler, der unter seinem Auftrag mehr als nur eine rein architektonische Aufgabe verstand. Es gelang Taut bei der Erarbeitung
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   14   Probleme/Projekte/Prozesse Gartenvorstadt Falkenberg  Vorige SeiteNächste Seite
des Bebauungsplanes nicht nur, die Unebenheiten des Geländes auszunutzen und architektonisch zu beleben, sondern auch den Baumwuchs zu schonen und in die Gestaltungspläne mit einzubeziehen.
     Um jede Kleinigkeit mußte er mit den Behörden diskutieren, denn die damaligen Baubestimmungen erschwerten ein billiges Bauen außerordentlich. Besonders im Hinblick auf die Straßenführung, ihre Breite und Befestigung entbrannte ein zähes Ringen. Selbst um die Zulassung des Reihenhauses, das wesentlich zur Baukosten- Verbilligung beitragen sollte, mußte gekämpft werden. Auch von der Anwendung der Typenbauweise erhoffte man sich wesentliche Einsparungen. Von den mehr als zehn entworfenen Haustypen kamen nicht alle zur Ausführung. Das Gesamtprojekt war bis weit hinein in die Bohnsdorfer Flur geplant und enthielt größere gesellschaftliche Bauten, wie Ledigenheim, Bibliothek, handwerkliche Nachfolgeeinrichtungen und eine zentrale Waschküche.
Lageplan der Siedlung Falkenberg – ausgeführte Bauabschnitte
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   15   Probleme/Projekte/Prozesse Gartenvorstadt Falkenberg  Vorige SeiteNächste Seite
Der Umfang des durch Option gesicherten Gesamtgeländes sollte eine Ansiedlungsmöglichkeit für 7 000 Personen bieten. Vorerst wurden aber nur drei Bauabschnitte ins Auge gefaßt, die auf kaum 25 Morgen zwischen Oktober 1913 und April 1915 nacheinander zur Übergabe vorgesehen waren.
     Konnte der erste Bauabschnitt, der Akazienhof, mit seinen 34 Wohnungen im Wert von 300 000 Mark noch im Oktober 1913 problemlos fertiggestellt werden, so wirkte sich zwangsläufig der Ausbruch des Ersten Weltkrieges Anfang August 1914 äußerst nachteilig auf das Baugeschehen aus. Die Bauführer rückten nacheinander ins Feld, die Stammarbeiter folgten ihnen und wurden durch ganz ungeübte Leute ersetzt.3) Trotzdem gelang es, die Häuser der Gartenstadtstraße, des zweiten Bauabschnitts, bis zum 1. Oktober 1914 einigermaßen bezugsfertig herzurichten. Auf einer Fläche von 10 Morgen waren 90 Wohnungen im Wert von 700 000 Mark errichtet worden.
     Zu zahlreichen Konflikten schon im Vorfeld der Bebauung führte die dann von Taut durchgesetzte farbige Fassadengestaltung der Gebäude. Vielen zukünftigen Bewohnern war die Vorstellung farbiger Häuser ein »Greuel«. Tauts Farbvorschläge beschränkten sich keineswegs nur auf die Farben Dunkelrot, Olivgrün, Braun und Ocker, sondern enthielten auch Vorstellungen von schwarzen und kräftig blauen Häusern. Bei der Durchsetzung seiner Vorstellungen gegenüber der
späteren Bewohnerschaft kam Taut ein Umstand zugute, auf den einmal ein führender Siedlungspionier anläßlich des 20jährigen Bestehens der Siedlung im Rahmen einer Festrede aufmerksam machte: »Ein weiterer Vorzug der Uebernahme der Bauherrschaft durch die deutsche Gartenstadtgesellschaft war, daß die späteren Bewohner nicht in die Bauplanung hineinreden konnten ... So aber wurden unsere Genossen vor die vollendete Tatsache gestellt, und alle haben sich, die meisten leicht, einige schwerer, in das Gegebene hineingelebt.«4)
     Tauts starke Neigung zur Farbigkeit muß sicherlich im Zusammenhang mit dem Aufkommen des Expressionismus gesehen werden, versuchten doch die Expressionisten, die Farbe verstärkt als Bedeutungsträger zu aktivieren.
     Doch Tauts Hang zur Farbigkeit in einer Zeit, in der unter dem Einfluß des Materialstils die Materialfarbe zur einzig »rechtmäßigen« Farbe erklärt wurde, hat noch eine andere Wurzel. Er fühlte sich auch durch die vielerorts übliche bunte Volksarchitektur zum farbigen Bauen angeregt. Besonders in Litauen hatte ihn die farbige Ursprünglichkeit der dort vorherrschenden Volksarchitektur stark beeindruckt. Er beklagte sich in diesem Zusammenhang über »die Verkümmerung des europäischen Seelenlebens, das sich in seinem Hasten nach Komfort und Ordentlichkeit soweit vom Ursprünglichen entfernt hat«.5)
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   16   Probleme/Projekte/Prozesse Gartenvorstadt Falkenberg  Vorige SeiteNächste Seite
In der regelmäßigen Farberneuerung durch die Bewohner der im Werden begriffenen Gartenvorstadt sah er wahrscheinlich eine Möglichkeit, eine stärkere Identifikation der Menschen mit ihren Behausungen zu erzielen. Er wies immer wieder auf Holland und einige Gegenden der Elbniederung hin, wo diese Farberneuerungsarbeiten von der dortigen Bevölkerung selbst durchgeführt wurden.6) Ein Rest lebendig erhaltener Volkskultur sollte auf diese Weise übernommen und tradiert werden.
     Diesen Überlegungen entsprechend fehlte im Tautschen Entwurf für die Berliner Gartenvorstadt der Rückgriff auf Elemente der Barockstadt; es fehlten Türmchen, Fachwerk und Torbögen, wie sie in vielen anderen deutschen Gartenvorstädten geradezu selbstverständlich sind. Schon im ersten Bauabschnitt, dem Akazienhof, geschah die Anordnung der Reihenhäuser auf eine ganz unkonventionelle Art und Weise. Im Gegensatz zu den Architekten der meisten anderen deutschen Gartenstädte, die bei solchen Wohnhöfen eine spiegelbildliche Anordnung der Reihenhäuser bevorzugt hatten, wählte Taut eine scheinbar unharmonische Anordnung der Häuser und erzielte damit die höchste Harmonie. Die neue Siedlung sollte die »einfachen Bedürfnisse klar und unumwunden befriedigen und allein damit ohne besondere architektonische Scherze zum Gefühl sprechen ...«7)
     Im zweiten Bauabschnitt, der Garten-
stadtstraße, war von Taut die Farbe noch deutlicher zum Ausdruck gebracht worden als im zuvor errichteten Akazienhof. Viele Anfeindungen hatte er deshalb zu überstehen. So wollte beispielsweise der Verkehrsverband an der Görlitzer Bahn (Vereinigung der Grundbesitzervereine) das Verunstaltungsgesetz gegen die Siedlung zur Anwendung bringen. Zweimal wurde Bruno Taut kurz nach Fertigstellung der Siedlung aufgrund der intensiven Farbgebung in jener ernsten Kriegszeit als »Verbrecher an der Seele des Volkes für >verhaftungswürdig< erklärt«.8) Wesentlich wohlwollender verhielt sich da die Redaktion des »Berliner Tageblattes«, die der Siedlung in Anlehnung an die spöttische Bemerkung eines Bewohners aus der Nachbarschaft den Namen »Kolonie Tuschkasten« verpaßte und sie so überall populär machte.9)
     Die weitere Bebauung des Falkenbergs konnte auch nach Beendigung des Ersten Weltkrieges nicht durchgeführt werden. Das gilt auch für den dritten Bauabschnitt, der 1915 realisiert werden sollte. Nach dem Krieg existierten die erforderlichen finanziellen Voraussetzungen für den Weiterbau der Gartenvorstadt nicht mehr, da erst der Optionsvertrag mit den Gebrüdern Richter erfüllt werden mußte und selbst dafür die erforderlichen Geldmittel nicht zur Verfügung standen. Als einziger Ausweg aus dieser mißlichen Lage bot sich die von dem Leiter des Berliner Spar- und Bauvereins,
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   17   Probleme/Projekte/Prozesse Gartenvorstadt Falkenberg  Vorige SeiteNächste Seite
Ernst Roscher, angeregte Fusion der Gartenvorstadt- Genossenschaft mit dem Spar- und Bauverein an. Ein entsprechendes Angebot wurde von der Generalversammlung der Falkenberger Genossenschaft am 8. April 1919 angenommen. Der endgültige Beschluß zur Liquidation erfolgte am 23. April 1920 auf der letzten Generalversammlung der bis dahin selbständigen »Gemeinnützigen Baugenossenschaft Gartenvorstadt Groß-Berlin«. Die Gartenstadtsiedlung sollte im neuen gemeinsamen Vorstand des Berliner Spar- und Bauvereins nur mit zwei und im Aufsichtsrat mit sechs Genossen vertreten sein (gegenüber drei bzw. 18 Genossen des Spar- und Bauvereins). Eine weitere Folge der Fusion mit der so anders ausgerichteten, größeren Genossenschaft bestand in einer zusätzlichen finanziellen Belastung der einzelnen beigetretenen Mitglieder. Da der zu entrichtende Geschäftsanteil für den Beitritt zum Berliner Spar- und Bauverein 300 Mark betrug, mußte die Differenz von 100 Mark gegenüber dem der Gartenstadt- Genossenschaft von jedem Mitglied nachbezahlt werden.
     Wenn es auch gelang, mit Hilfe der neuen Genossenschaft den Kaufvertrag zu erfüllen, weder in der Zwischenkriegszeit, noch in den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg ist an der Gartenstadt auf dem Falkenberg weitergebaut worden. Die negativen Folgen der Spaltung Deutschlands traten auch hier deutlich zutage, denn die Siedlung war von
ihrer Genossenschaft, der heutigen Berliner Bau- und Wohnungsgenossenschaft von 1892, die ihren Sitz in West-Berlin hatte, völlig abgeschnitten und wurde während der Zeit ihrer Zugehörigkeit zur DDR von der »Kommunalen Wohnungsverwaltung« (KWV) betreut. Erst mit dem Mauerfall reiften Pläne, den wertvollen Baugrund zu nutzen und die Gartenstadt zu vollenden. Zu diesem Zweck wurde bereits 1992 von der Senatsverwaltung für Bau- und Wohnungswesen in Verbindung mit dem Bezirksamt Treptow und der Berliner Bau- und Wohnungsgenossenschaft von 1892 ein städtebaulicher Realisierungswettbewerb ausgelobt, der für die zur Bebauung vorgesehene Fläche ein städtebauliches und landschaftsplanerisches Strukturkonzept erarbeiten sollte. Fünfzehn Architektenbüros reichten ihre Entwürfe für die 1 500 Wohnungen umfassende Gartenstadt ein. Das Ergebnis des Wettbewerbs wurde im Januar 1993 vorgestellt.10) Der Baubeginn des ersten Abschnittes für 350 Wohneinheiten sollte bereits Ende 1994 erfolgen, doch hat sich diesbezüglich bis heute noch nichts getan.
     Die Ursachen für die Verzögerung liegen sicher auch in der Irrationalität des vom Wettbewerbssieger entworfenen und von einer Jury preisgekrönten Konzeptes, das zur Grundlage der weiteren städtebaulichen Planung gemacht worden ist. Das sich durch Geschichtslosigkeit, Kälte und Monotonie auszeichnende Strukturkonzept orientiert
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   18   Probleme/Projekte/Prozesse Gartenvorstadt Falkenberg  Vorige SeiteAnfang
sich in keiner Weise an den vorhandenen Bauabschnitten und läßt auch absichtlich ein kulturelles Zentrum vermissen. Die ihm zugrundeliegende monotone Teppichstruktur mit ihren repetitiven Elementen vermittelt den Eindruck, als sei eine Schablone auf das Realisierungsgebiet aufgelegt und übertragen worden. Die Unebenheiten des Geländes, die man hätte architektonisch beleben können, werden in keiner Weise mit in die Gestaltungspläne einbezogen. Das als Grünfläche gedachte lineare Parkband (»Central Park«) zerreißt die Siedlung in zwei zusammenhanglose Teilsiedlungen und ignoriert die gegenwärtigen Wegeverbindungen über den Falkenberg nach Bohnsdorf. Insgesamt erinnert der verkrampft modern wirkende Entwurf mit seiner rechtwinkligen schablonenhaften Grundstruktur stark an die Neubaublocks der Satellitenstädte.

Quellen:
1     Klaus Novy/Michael Prinz: Illustrierte Geschichte der Gemeinwirtschaft. Wirtschaftliche Selbsthilfe in der Arbeiterbewegung von den Anfängen bis 1945, Berlin/Bonn 1985, S. 46
2     Robert Tautz: 20 Jahre Gartenstadtsiedlung, In: Mitteilungsblatt des Berliner Spar- und Bauvereins, Berlin 1934, S. 46
3     Adolf Otto: Wie es war und wurde, In: Der Falkenberg. Zwanglose Worte zum Weiterdenken, Berlin 1923, S. 23
4     Robert Tautz: a. a. O., S. 46

5     Bruno Taut: Eindrücke aus Kowno, In: »Sozialistische Monatshefte«, Berlin 1918, Heft 21/22, S. 898
6     Bruno Taut: Drei Siedlungen, In: »Wasmuths Monatshefte für Baukunst«, Berlin 1919/20, S. 184
7     Bruno Taut: Die Gartenstadtkrone, In: Der Falkenberg, Berlin 1923, S. 21
8     Ebenda
9     Kolonie Tuschkasten, In: »Berliner Tageblatt« vom 11. Juli 1915, 1. Beiblatt, S. 349
10     Senatsverwaltung für Bau- und Wohnungswesen: Gartenstadt am Falkenberg Berlin- Treptow. Städtebaulicher Realisierungswettbewerb (Presseinformation von 1993)

Bildquelle: Archiv Autor

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