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Bernhard Meyer
Eine Medizinerin in der Politik

Die Ärztin Käte Frankenthal (1889–1976)

In der deutschen Ärzteschaft war sie ein Enfant terrible: Sie beschäftigte sich mit Politik und wurde Landtagsabgeordnete, zog als Militärärztin in den Ersten Weltkrieg, betrieb als Stadtärztin Kommunalpolitik, löste sich von einem gutbürgerlichen Kleinstadtleben und vom jüdischen Glauben, um ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Mit bemerkenswerter Willenskraft schlug sie einen vom normalen Arzttum abweichenden und ungewöhnlichen Weg ein. Bewußt nahm sie die Konsequenzen ihrer Lebensweise wie Ehe- und Kinderlosigkeit oder Argwohn gegenüber einer intellektuellen Frau auf sich. Sie war andauernden politischen Angriffen sowie antisemitischen Vorbehalten und Verfolgung ausgesetzt. 1933 verließ sie Deutschland und ging ins Exil.
     Für die am 30. Januar 1889 in Kiel geborene Käte Frankenthal stand mit 18 Jahren fest, daß eine dauernde eheliche Bindung für sie nicht in Frage kam. Sie verspürte keinerlei mütterliche Ambitionen, und jeglicher Haushaltskram lag außerhalb ihres

Interesses. Später, als Stadtarzt von Neukölln, setzte sie sich für die Abschaffung des Paragraphen 218 und für die kommunale Verantwortung hinsichtlich der Eheberatungsstellen ein. Auf sie ging 1930 eine Verordnung des Magistrats zurück, Frauen durch unentgeltliche Beratung und Bereitstellung von präventiven Mitteln die erforderliche Hilfe zur Geburtenregelung zu geben. Die Nationalsozialisten haben 1933 die städtischen Eheberatungsstellen in Rasseberatungsstellen überführt, jedoch nicht gewagt, die Präventivmittel gesetzlich zu verbieten.
     Mit ihrer Entscheidung, ledig zu bleiben, wollte sie wohl auch dem Problem ausweichen, ihrer strenggläubigen Familie – der Vater war Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde von Kiel – einen möglicherweise nichtjüdischen Mann vorstellen zu müssen. Schon während ihrer Schulzeit in Kiel und München spürte sie, daß die Juden »eine Gesellschaft in der Gesellschaft«1) bildeten, ja bilden mußten, da sie von den Deutschen in ihren Kreisen nicht akzeptiert wurden. Frankenthal fühlte sich in Sprache, Gebräuchen und Bestrebungen, in jeder Hinsicht also als Deutsche, stieß jedoch ständig an eine Grenze, die sie nicht vergessen ließ, daß sie Jüdin war. Sie versuchte darüber hinwegzusehen und sich als selbstbewußtes Mädchen durchzusetzen. Im September 1923 verließ sie offiziell die jüdische Gemeinde, was die Nationalsozialisten später jedoch
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nicht davon abhielt, sie als Jüdin zu verfolgen.
     Mit 18 Jahren kam sie nach Berlin, um sich hier auf ihr Abitur vorzubereiten, das sie im folgenden Jahr in Kiel ablegte. Von kleinstädtischen Fesseln befreit, entsprach das Leben in Berlin ihren Vorstellungen. Sie begann zu rauchen und Alkohol zu genießen, erlernte den Boxsport und das Fechten und außerdem Jiu-Jitsu. Bisher vom Elternhaus dirigiert, nahm sie sich jetzt alle Freiheiten eines jungen Menschen.
     Als sie sich in den 20er Jahren als Ärztin in Berlin etabliert hatte, wohnte sie in der Lessingstraße 45 (später Flotowstraße 12). Sie kaufte sich ein Reitpferd, mit dem sie allmorgendlich zwischen 6 und 7 Uhr im Tiergarten ausritt, rauchte anschließend eine Zigarre und las den »Vorwärts«.
     Nach dem Abitur entschied sich Käte Frankenthal für das Medizinstudium, für das sie sich 1909 in Kiel einschrieb. Erst ein Jahr zuvor hatte Preußen als letztes Land das schon seit 1901 bestehende Reichsrecht des Frauenstudiums eingeführt. Frankenthal gehörte, obwohl sie das 10-Semester-Studium an sechs verschiedenen Universitäten absolvierte, zu den ersten Frauen, die an einer deutschen Universität, nämlich der in Freiburg, das Examen ablegten. Studium und diverse Praktika führten schon bald zur ernüchternden Erkenntnis: »Unsere Wissenschaft ist nichts weniger als exakt.«2) Während des Studiums erlebte sie, wie ein tuber-
kulöses Kind einem Klinikprofessor vorgestellt wurde. Obwohl die Heilungschancen aus medizinischer Sicht als »ziemlich gut« eingeschätzt wurden, kam der Mediziner in Anwesenheit des Vaters zum abschließenden Urteil »absolut schlecht«. Ausschlaggebend dafür war die soziale Situation der Familie; der Vater wäre nicht in der Lage gewesen, einen monatelangen Sanatoriumsaufenthalt zu bezahlen und die Kosten für eine jahrelange gute Pflege aufzubringen, die eine völlige Heilung erst gewährleistet hätten. »Nach diesem Erlebnis beschloß ich, aktive Sozialistin zu werden.«3)
     Nach dem Examen verbrachte sie u. a. fünf Monate am Rudolf-Virchow- Krankenhaus in Berlin. Obwohl sie den Krieg ablehnte, wollte sie den Soldaten im Felde medizinisch zur Seite stehen. Sie glaubte, damit dem Kriegsbeitrag zu entfliehen, der im Hinterland von ihr erwartet wurde. Für die deutsche kaiserliche Armee kam ihr Ansinnen völlig überraschend, denn Militärärztinnen waren bislang im Reglement nicht vorgesehen. Daran sollte auch nichts geändert werden, denn Militärärzte standen im Offiziersrang und besaßen somit Befehlsgewalt über Untergebene. Militärärztinnen hätten demnach Befehle an Männer nachgeordneter Dienstränge erteilen können – das war mit dem althergebrachten Ehrenkodex unvereinbar. So schien die »Militärkarriere« zu enden, ehe sie begonnen hatte. Doch die österreichische Armee nahm die Ärztin in ihre
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Reihen auf. Über zwei Jahre, bis Anfang 1918, diente Käte Frankenthal in Frontlazaretten auf dem Balkan.
     Von den Kriegsschauplätzen kehrte sie nach Berlin, ihrer stillen Liebe, zurück und nahm eine Tätigkeit an der Charité auf, zunächst im Institut für Krebsforschung und von 1921 bis 1925 in der chemischen Abteilung des Pathologischen Instituts, dem der getaufte Jude Otto Lubarsch (1860–1933) vorstand. Nebenher führte sie eine Privatpraxis, die ihr die finanziellen Bedingungen für ein intensives und abwechslungsreiches Leben bot. Noch während des Krieges, in den ersten Monaten des Jahres 1918, wurde sie Mitglied der SPD. In den Tagen der Novemberrevolution leistete sie den Aufständischen auf den Straßen Berlins erste ärztliche Hilfe und bekannte sich in dieser turbulenten Zeit offen als Sozialdemokratin. Dazu gehörte Mut angesichts der politischen Haltung der größtenteils konservativen Charitéärzte. Ihre Charitézeit ging nicht wegen ihrer politischen Intentionen, sondern wegen der sogenannten Abbau-Verordnung von 1924 zu Ende, nach der vor allem Frauen ihre Stellen für die im Felde bewährten Ärzte räumen mußten. Ein Angebot aus Greifswald zur Habilitation schlug sie zugunsten des Großstadtlebens aus.
     Und je mehr sie die sozialen und gesundheitlichen Probleme in der Stadt wahrnahm, desto wichtiger erschien ihr die politische Arbeit. Sie wurde bei den ersten Wahlen zur
Bezirksverordnetenversammlung nach der Bildung Groß-Berlins 1920 Abgeordnete im Verwaltungsbezirk Tiergarten. Sie gehörte seit Mitte der 20er Jahre dem Fraktionsvorstand der SPD im Bezirk Tiergarten an und wurde als Vertreterin des Bezirks in den Berliner Parteivorstand delegiert. Damit verbunden waren zahllose Sitzungen und Redeverpflichtungen.
     Nach zehnjähriger Tätigkeit als niedergelassene Ärztin wechselte sie 1928 in die Kommunalpolitik; sie übernahm auf Bitten des Landesvorsitzenden der SPD, Franz Künstler (1888–1942), den hauptamtlichen Posten eines Stadtarztes von Neukölln und gab ihre Praxis auf. In Neukölln, einem »proletarischen Bezirk« mit 300 000 Einwohnern und einer »Hochburg« der SPD, wirkte nämlich seit kurzem der Kommunist und Arzt Richard Schmincke (1875–1939) als Stadtrat für Gesundheitswesen, dem die Sozialdemokraten nicht allein das Feld überlassen wollten. Käte Frankenthal geriet auf diese Weise in die sich damals zuspitzenden Auseinandersetzungen zwischen KPD und SPD auf kommunaler Ebene und vertrat die Positionen ihrer Partei. Der Sachse Schmincke, der mit der linksradikalen Auffassung der KPD von der sozialfaschistischen Sozialdemokratie konform ging, war erst seit kurzem in Berlin, kannte im Gegensatz zu Frankenthal nicht das innere Gefüge des Berliner Gesundheitswesens und besaß kein Abgeordnetenmandat. Er protestierte
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gegen ihre Ernennung – vergeblich. So entspann sich zwischen beiden ein nicht enden wollender Kleinkrieg zu gesundheitspolitischen Details bei grundlegend gleichem Anliegen, nämlich für mehr soziale Gerechtigkeit zu sorgen.
     Indessen geriet Käte Frankenthal Ende der 20er Jahre in gewisse Widersprüche zur Politik ihrer Parteispitze. Zunächst kritisierte sie heftig das zunehmende Abrücken der Parteioberen von der ersatzlosen Streichung des umstrittenen Paragraphen 218. Stärker noch bewegte sie die Kluft zwischen SPD-Führung und Mitgliedschaft. Verantwortlich dafür machte sie die »wirtschaftliche Macht« der SPD, vor allem die Vielzahl der von ihr bezahlten Angestellten. Das Taktieren der Parlamentsfraktion von Wahl zu Wahl ohne erkennbare langfristige Strategie, die sogenannte Wahldemokratie, widerstrebte ihr in Zeiten der Wirtschaftskrise und der Notverordnungen mehr als je zuvor.
     Als Nachrücker in den Preußischen Landtag gelangt, beteiligte sie sich 1930 letztmalig am Wahlkampf der SPD. »Ich konnte und wollte die Mitverantwortung für die Politik der Tolerierung nicht übernehmen, die nun durchgeführt wurde.«4) Die Tolerierungspolitik würde, wie sie im Dezember 1931 äußerte, »dem Faschismus geradezu den Weg frei« machen.5) Verzweifelt über die Mißachtung oppositioneller Gedanken durch die Führung der SPD und die Unmöglichkeit, Meinungsverschiedenheiten auszutragen,
brach sie mit der Sozialdemokratie. Auch die Abspaltung einer oppositionellen Gruppe von Sozialdemokraten im September 1931, die sich zur Sozialistischen Arbeiterpartei (SAP) formierte, hielt sie von vornherein für ein totgeborenes Kind. Dennoch schloß sie sich dieser Gruppierung an, kandidierte sogar bei den Landtagswahlen im April 1932 – ohne Erfolg für sich und die SAP, die kein einziges Mandat errang. Der von ihr angegebene Hauptgrund für den Übertritt lag in der Notwendigkeit, »mit sozialistischen Parolen wieder die Massen zu erobern«.6) Sie wollte für ihre sozialistische Überzeugung etwas tun und sah, wenn überhaupt, nur in der SAP den Hauch einer Chance, da die KPD für sie keinesfalls in Frage kam. Ostern 1932 wählte man sie in den Parteivorstand. Im Exil schrieb sie dann, daß die SAP für die politische Entwicklung in Deutschland keine Bedeutung besessen hätte.
     Mit der Machtübernahme durch Hitler wurde sie am 15. März 1933 durch das Neuköllner Bezirksamt beurlaubt. Den von ihr heftig befehdeten Vorgesetzten Richard Schmincke, der sofort nach dem Reichstagsbrand verhaftet wurde, schützte sie, indem sie vertrauliche Unterlagen in Sicherheit brachte. Sie schätzte ihre Lage real ein: »Ich paßte in jede Kategorie, die von den Nazis verabscheut wurde; Jüdin, Sozialistin, Volksvertreter, emanzipiertes Weib ... Ich hatte nichts mehr in Deutschland zu tun ...«7) Am 31. März 1933 verließ sie Berlin und ging
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nach Prag. Es begann für sie das ungewisse und ruhelose Leben der Emigranten. Sie hielt sich in der Tschechoslowakei, der Schweiz und in Frankreich auf – ohne Anspruch und Aussicht auf eine ärztliche Praxis. Aus den Nachbarländern beobachtete sie bis 1936 die gesundheitspolitische Entwicklung im Nazireich und äußerte sich dazu gelegentlich im Prager »Internationalen Ärztlichen Bulletin«. Besonders eindringlich prangerte sie die neue Reichsärzteordnung an, die als Berufsvoraussetzung nicht nur die Approbation verlangte, sondern auch eine behördlich ausgefertigte Bestallung, die die sittliche und nationale Zuverlässigkeit bestätigte; ebenso kritisierte sie die Nichtarier-Bestimmung zur Diskriminierung der jüdischen Ärzte in Deutschland.8) Ihre schulmedizinisch geprägte Haltung ließ sie die Aufwertung der Naturheilkunde durch die Nazis im Rahmen der »Neuen Deutschen Heilkunde« heftig mißbilligen.9)
     Im September 1936 verließ sie Europa und reiste in die USA. Hier hatte sie zahlreiche Gelegenheitsjobs, aber erhielt keine Anstellung als Ärztin, an eine eigene Praxis war nicht zu denken. Sie tröstete sich damit, für niemanden verantwortlich zu sein, und lebte, trotz anfänglich finanzieller Not und privater Enttäuschungen, sicher vor den Nazis, wie sie wiederholt betonte. Nach und nach gelang es ihr, sich durch Vorträge, kurzzeitige Assistenzen und Vertretungen
einen Namen zu machen. Mit 54 Jahren begann sie 1943 als Diplom-Kandidat eine psychoanalytische Ausbildung, die bis 1947 andauerte und durch die sie eine Lizenz für eine eigene Praxis erhielt. Sie spezialisierte sich auf den Gebieten der Sexualtherapie und Ehe- und Familienberatung sowie der Angstbewältigung. Bis 1972 blieb sie ihrem Ausbildungsinstitut in New York als Beraterin und Konsultantin verbunden.
     Im April 1940 verlor sie mit der Begründung, sie sei Mitglied der SPD und Abgeordnete gewesen, die deutsche Staatsbürgerschaft. Von der amerikanischen sozialistischen Bewegung hielt sie sich ebenso fern wie von den Emigrantengruppen. Nur einmal arbeitete sie mit den ebenfalls emigrierten Ärzten Felix Boenheim (1890–1960) und Kurt Glaser (1892–nach 1981) zusammen, von denen sie 1944/45 als Expertin zur Abfassung einer Denkschrift mit dem Titel »Demokratisches System der Volksgesundheit für Deutschland« herangezogen wurde, die für das »Council for a Democratic Germany« gedacht war.
     Da sie im Nachkriegsdeutschland nicht die von ihr erhofften Veränderungen erkennen konnte, blieb eine Rückkehr für sie völlig ausgeschlossen. Dennoch weilte sie wiederholt in West-Berlin, um Bekannte und frühere Parteifreunde wie Anna Nemitz (1873–1962) und Ella Kay (1895–1988) zu treffen und um aus prinzipiellen Gründen für ihre Pension als Beamtin während der
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Weimarer Republik zu streiten. Nach mehrjährigem Briefwechsel erhielt sie eine deutsche Pension und 1956 eine gewisse Entschädigung. Eigentlich war sie darauf nicht mehr angewiesen, denn in den USA lebte sie inzwischen in materieller Sicherheit bei anhaltendem beruflichen Erfolg. 1972 ließ sie sich pensionieren. Am 21. April 1976 verstarb sie in New York, wo sie auch beerdigt wurde.
     Es bleibt die Erinnerung an eine sozialbewußte und sozialreformerisch wirkende Ärztin, die durch den deutschen Faschismus einen Bruch ihrer ärztlichen Tätigkeit und das Ende ihres politischen Wirkens erfuhr. Als sie 1943 nach sechs Jahren Amerikaaufenthalt noch immer nicht wußte, wie es weitergehen würde, bekannte sie: »Wenn ich mein Leben neu anzufangen hätte, würde ich es – abgesehen von einigen dummen Fehlern – gar nicht ändern, ich würde den gleichen Beruf wählen, die gleiche politische Tätigkeit und das gleiche freudige Alleinleben.«10)
Quellen:
1     Käte Frankenthal, Der dreifache Fluch: Jüdin, Intellektuelle, Sozialistin, Frankfurt/a. M., New York 1981, S. 10
2     Ebenda, S. 30
3     Ebenda, S. 37
4     Ebenda, S. 153
5     Käte Frankenthal, Warum nicht mehr SPD? In: »Sozialistische Arbeiter Zeitung« vom 25. Dezember 1931
6     Ebenda
7     Käte Frankenthal, Der dreifache Fluch, a. a. O., S. 190 und 196
8     K. Kenta (= Käte Frankenthal), Die Reichsärzteordnung. In: Internationales Ärztliches Bulletin. Zentralorgan der Internationalen Vereinigung Sozialistischer Ärzte, Prag 1936, Nr. 1. S. 12 ff.
9     K. Kenta (= Käte Frankenthal), Ärzte und Naturheilkunde in Deutschland. In: Internationales Ärztliches Bulletin. Zentralorgan der Internationalen Vereinigung Sozialistischer Ärzte, Prag 1936, Nr. 4., S. 45 ff.
10     Kathleen M. Pearle/Stefan Leibfried, Endpunkte einer Flucht. K. Frankenthal in den USA (1936–1976). In: Käte Frankenthal, Der dreifache Fluch, a. a. O., S. 255
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