Diese Gaststätte entstand in direkter Verbindung mit dem Aufbau der Markthalle VII. Neben dem Gebäude in der Dresdener Straße 27 mit der Aufschrift "Markthalle VII" ist das einstöckige Haus mit seiner Gaststätte das einzige Bauwerk, das heute vom einstigen Markthallenkomplex erhalten geblieben ist. Auffallend ist die reiche Stuckfassade des Gebäudes. Im Schankraum belegt eine Zumauerung, dass zwischen der Markthalle und der Gaststätte eine direkte Verbindung bestand. In früheren Zeiten wohnten in der ersten Etage des Lokals der Wirt und sein "Gesinde". Zur Gaststätte gehörte einst eine Schlächterei, die sich auf dem Hinterhof befand. Aus ihrer Gründerzeit stammen das Tresenbüfett und das Holzpaneel an den Wänden bis in eine Höhe von ca. 1,50 m. Historische Fotos an den Wänden zeigen u. a. den einstigen Markthallenkomplex mit der Gaststätte, die ehemalige Zentralmarkthalle in Berlin-Mitte und die Marheinekehalle. 90 bis 100 Gäste finden im Schankraum Platz. Zu ihnen gehören des öfteren auch Medienvertreter und Politiker. Seit 19 Jahren ist Michael Kraus Besitzer der Z.
Diese Gaststätte entstand in direkter Verbindung mit dem Aufbau der 
Markthalle 