Das ein- bis zweigeschossige Einfamilienhaus an der Ecke zur Mohrunger Allee wurde 1960 von Georg Heinrichs (* 1926) errichtet. Der Bauherr war der Rechtsanwalt und Notar Wolfram Müllerburg (* 1906), nach dem das Gebäude benannt ist. Heinrichs schuf das H. im wiederbelebten 20er-Jahre-Bauhaus-Stil. Es ist aus unterschiedlich dimensionierten Kuben zusammengesetzt und außen vollständig mit weißen "Berliner Pfeifenköpfen" (kleine glasierte quadratische Steinplatten) verkleidet. Während die straßenseitigen Fassaden überwiegend geschlossen und fast fensterlos sind, öffnet sich das H. zur südlichen Gartenseite mit großen Fensterflächen zu einer Terrasse hin. Das H. steht unter Denkmalschutz.
Quellen und weiterführende Literatur: [ WaS 23.03.2002, Bauen in Berlin
]
Das ein- bis zweigeschossige Einfamilienhaus an der Ecke zur Mohrunger Allee wurde 1960 von Georg Heinrichs (* 1926) errichtet. Der Bauherr war der Rechtsanwalt und Notar Wolfram Müllerburg (* 1906), nach dem das Gebäude benannt ist. Heinrichs schuf das H. im wiederbelebten 20er-Jahre-Bauhaus-Stil. Es ist aus unterschiedlich dimensionierten Kuben zusammengesetzt und außen vollständig mit weißen "Berliner Pfeifenköpfen" (kleine glasierte quadratische Steinplatten) verkleidet. Während die straßenseitigen Fassaden überwiegend geschlossen und fast fensterlos sind, öffnet sich das H. zur südlichen Gartenseite mit großen Fensterflächen zu einer Terrasse hin. Das H. steht unter Denkmalschutz.
